mathias hein architekten
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MATHIAS HEIN

Dipl.-Ing. Architekt (von 1995–2005 Hein-Auty) geb. 21.1.1961 in Hamburg

Nach dem Abitur (1980) in Hamburg absolvierte Mathias Hein von 1980–82 den Zivildienst in Hamburg und schloss das anschließende Studium der Architektur an der Fachhochschule Hamburg 1986 mit dem Diplom ab. Während des Studiums Mitarbeit in verschiedenen Hamburger Architekturbüros (u.a. Böge-Friedrich-Lindner). Seit dem 1.3.1986 zunächst Mitarbeiter im Büro Grundmann/Rehder, dann ab 1.7.1992 Mitinhaber des nach dem Tod von Otto Rehder gegründeten Büros Grundmann + Hein Architekten. Ab 01.01.2011 Hauptinhaber und Leitung des Büros MATHIAS HEIN ARCHITEKTEN. Seit 01.11.2015 alleiniger Inhaber des Büros MATHIAS HEIN ARCHITEKT.

Das Büro bearbeitet unter der Leitung von Mathias Hein ein vielfältiges Aufgabengebiet (siehe hierzu auch Menüpunkt "PROJEKTE"): Neu- und Umbauten von Kirchen und Gemeindezentren, Ein- und Mehrfamilien-Wohnhäuser sowie Büro- und Gewerbebauten werden entworfen, ausführungsreif durchgeplant und bis zur Fertigstellung und Abrechnung vollständig betreut. Gleiches gilt für einen weiteren Aufgabenschwerpunkt, den Umbau und die Modernisierung von Verkehrsbauten im Netz der Hamburger Hochbahn AG.
U-Bahnhaltestellen und Busumsteigeanlagen an zentralen Verkehrsknoten in Hamburg wurden unter der Leitung von Mathias Hein z.T. vollständig umgebaut und modernisiert. Eine spezielle Aufgabe stellt der Entwurf von Viadukten und Brückenbauten der Hochbahnstrecken in Hamburg dar.

Durch das langjährige Engagement für den Denkmalschutz ist das Büro von MATHIAS HEIN ein kompetenter Ansprechpartner für die Planung, den Umbau und die denkmalgerechte Instandsetzung historischer Bausubstanz.

Mathias Hein war von 1995–2009 Vorsitzender des Architekten-und Ingenieurvereins Hamburg und ist weiterhin aktives Mitglied in dessen Vorstand. 2001 erfolgte die Berufung in den Denkmalrat des Denkmalschutzamtes Hamburg durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, in dem er sich als Mitglied von 2001–2007 und erneut von 2010–2015 ehrenamtlich engagierte.

Veröffentlichungen:
Jahrbuch Architektur in Hamburg 1998, Seite 68
Konzept und Herausgabe von »HAMBURG UND SEINE BAUTEN 1985–2000«, Hamburg 1999
Ausstellungskatalog »Bauwerke des Jahres«, Hamburg 2000
Jahrbuch Architektur in Hamburg 2014, Seiten 86-87 u. 116-119
Konzept und Redaktionsleitung von »HAMBURG UND SEINE BAUTEN 2000–2015«, Hamburg 2015